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- Vanessa Flauaus, Margarita Ruschke, Zeynep Kaplan, Carsten Hofmann,

BIM & Lean Construction am Beispiel Gasometer Berlin

WOLFF & MÜLLER hat das Gasometer auf dem Berliner EUREF-Campus saniert und im Inneren des Industriedenkmals ein Bürogebäude errichtet. Building Information Management (BIM) und Lean-Methoden haben den Bauprozess verschlankt und beschleunigt. 

Ein Wahrzeichen Berlins

Der Gasometer ist ein Wahrzeichen Berlins und das Markenzeichen des EUREF-Campus, ein 5,5 Hektar großes Büro- und Wissenschaftsquartier im Herzen der Hauptstadt. Auf dem ehemaligen Gelände der städtischen Gaswerke arbeiten, forschen und lernen heute mehr als 5.000 Menschen. WOLFF & MÜLLER hat in nur zwei Jahren Bauzeit bis Ende 2023 das rund 78 Meter hohe denkmalgeschützte Stahlgerüst – ein stillgelegter Gasbehälter – instandgesetzt und in dessen Innerem ein Bürohaus mit rund 28.000 Quadratmetern Fläche errichtet. Auftraggeber war die DENKMALplus Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Erste Berlin KG, ein Tochterunternehmen der EUREF AG. Sie investierte insgesamt rund 200 Millionen Euro in das Projekt.

Bürogebäude der Deutschen Bahn

In den Neubau ist Anfang 2024 die Deutsche Bahn AG eingezogen, die von dort aus mit 2.000 Mitarbeitern ihr Digitalgeschäft steuert. Der grüne Stahlmantel, also der untere Teil des Gasometers, wird zum Konferenzbereich mit Hörsaal und damit zum Forum des EUREF-Campus. Auf der obersten Ebene wird eine Skylounge mit Terrasse errichtet, die öffentlich mittels eines Event-Aufzugs zugänglich ist und einen Blick über Berlin bietet. Die Zweigniederlassung Berlin von WOLFF & MÜLLER, die ihren Sitz auf dem EUREF-Campus hat, und die Niederlassung Dresden haben das Projekt gemeinsam realisiert.

Der Gasometer war ein anspruchsvolles Großprojekt mit vielen Herausforderungen, die hier näher beschrieben sind.

Digitales Bauen trifft auf schlankes Bauen

Ein solch komplexes Projekt lässt sich nur dann planungs-, termin- und kostengerecht meistern, wenn der Fokus auf den Prozessen liegt. Jedes Bauwerk ist ein Unikat. Doch die Prozesse, die zum Bauwerk führen, müssen so effizient und schlank wie möglich gestaltet sein. Deshalb setzt das Bauunternehmen unter anderem auf Building Information Management (BIM) und Lean Management. BIM bedeutet ein besseres Informationsmanagement, denn das Datenmodell des Bauwerks ist die Basis für die gesamte Kommunikation, Koordination und Kollaboration im Projektteam.

Mithilfe von auf die Bauwirtschaft zugeschnittenen Anwendungsfällen aus dem Lean Management, kurz Lean Construction, geht es darum, die Prozesse auf der Baustelle zu verschlanken, Probleme transparent zu machen und Verschwendung zu vermeiden. Beim Gasometer kommen das Last Planner® System, die Taktplanung und -steuerung sowie das Shopfloor Management zum Einsatz. Was diese verschiedenen Anwendungsfälle ausmacht, wie sie zur Umsetzung kommen und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen, wird im Folgenden beschrieben.

Building Information Management (BIM) beim Gasometer-Projekt

Beim Gasometer-Projekt steuerten verschiedene Partner ihre BIM-Fachmodelle bei: die Architekten EC-EUREF Consulting, das Ingenieurbüro MVD als Tragwerksplaner, das Dresdner Ingenieurbüro Klemm als Fachplaner für Heizung-, Lüftung-, Klima- und Sanitärtechnik sowie das Ingenieurbüro IBR Berlin als Planer für die elektrischen Anlagen. Um sicherzustellen, dass die Methodik in der Praxis auch gut funktioniert, wurden alle Beteiligten anhand von Workshops frühzeitig eingebunden.

So gab es etwa für die externen Partner einen BIM-Planer-Workshop, geleitet vom BIM-Manager des Bauprojekts und unterstützt vom BIM-Koordinator aus der Niederlassung. Unter anderem übermittelte das Bauunternehmen bei dieser Gelegenheit auch seine Anforderungen und Erwartungen an das jeweilige BIM-Projekt, inklusive der Standards für die gemeinsame Arbeit. Der BIM-Koordinator führte schließlich die von den einzelnen Fachplanern aufgesetzten Modelle in der Softwarelösung Desite zusammen. Parallel dazu spielte der Planungskoordinator die Modelle in der webbasierten Plattform Dalux ein, einem BIM-Tool für die Anwendung auf Baustellen. Das BIM-Modell ist sowohl online zugänglich als auch mittels Software über einen Server.

Um die Qualität des BIM-Modells zu sichern, führten die BIM-Koordinatoren von WOLFF & MÜLLER regelmäßig Qualitätsprüfungen durch. Diese sorgten dafür, dass die im Modell hinterlegten Informationen richtig sind und den Vorgaben entsprechen. Außerdem prüfte das Team den Informationsgehalt von einzelnen Elementen, wie etwa die korrekte Schreibweise, die Sinnhaftigkeit von Informationen oder auch die Geometrie des Modells. Da diese alphanumerische Prüfung regelbasiert abläuft, ist sie schnell und effizient.

Beim Gasometer-Projekt kam die BIM-Arbeitsmethodik in der Rohbauplanung, der Planung der technischen Gebäudeausrüstung, beim Grund- und Mieterausbau und der Fassadenhülle zum Einsatz. In allen Bauphasen erleichterte das Arbeiten mit dem BIM-Modell beispielsweise Planungsänderungen. Wenn etwa zusätzliche Bauteile eingebaut werden mussten, wurden diese Korrekturen ins Modell eingepflegt. Diese waren somit für alle Projektbeteiligten jederzeit einsehbar und nutzbar. Im Modell war stets der aktuelle Status hinterlegt.

Auch bei der Koordination mit dem Bauherrn und den Planern spielte das BIM-Modell eine wichtige Rolle: Bei Baubesprechungen ließen sich die besprochenen Punkte dreidimensional visualisieren und gemeinsam klären. Umgehend wurden für alle Beteiligten Informationen und Prozesse anschaulich. Wenn der Terminplan mit dem Modell verknüpft ist, kann sogar der gesamte Bauablauf simuliert werden. Mithilfe des BIM-Modells wurden auch Kollisionen zwischen Gewerken automatisch sichtbar.

So konnten auf einfache Weise Lösungen für Schnittstellenprobleme gefunden, Details abgestimmt oder Meilensteine besprochen werden. Zum Beispiel wurde deutlich, ob sich zum Beispiel eine Wasserleitung und ein Lüftungsschacht überschneiden oder der Terminplan plausibel ist. Mittels der Modellauswertung wurden Massen gezogen und kontrolliert, Bestellungen ausgelöst und Übersichtslisten zu Elementen erstellt.

Lean Construction beim Gasometer-Projekt

Lean Construction – das auf die Bauwirtschaft zugeschnittene Lean -Prinzip – passt zum Grundsatz des Bauunternehmens, nachhaltig und möglichst verschwendungsfrei zu planen und zu bauen. Mit Verschwendung ist dabei der nicht-wertschöpfende Teil der Arbeit gemeint, etwa Suchprozesse und Wartezeiten auf der Baustelle. Ein terminlich anspruchsvolles und komplexes Sanierungs- und Neubauprojekt wie der Gasometer eignet sich gut, um verschiedene Lean-Anwendungsfälle einzusetzen. Da die Bauleiter bereits bei einem anderen Bauprojekt positive Erfahrungen mit Lean gemacht hatten, wollten sie diese auch beim Gasometer-Projekt einsetzen. Unterstützt von Kollegen aus dem zentralen Team für Bauprozesse und Lean Management sowie der lokalen Lean-Koordinatorin, definierte das Baustellenteam zunächst in Workshops die entsprechenden Anwendungsfälle Last Planner® System, Taktplanung und -steuerung und Shopfloor Management. Für jede dieser Arbeitsgruppen gab es einen verantwortlichen Leiter aus dem Gasometer-Team. In Schulungen vermittelte das zentrale Lean-Team schließlich allen Beteiligten, wie sie die Anwendungsfälle vor Ort beim Gasometer zielführend einsetzen können. Die lokale Lean-Koordinatorin unterstützte bei Bedarf vor Ort und war regelmäßig auch für Audits auf der Baustelle, um die Qualität der Umsetzung der verschiedenen Anwendungsfälle zu sichern.

Transparent und flexibel planen mit dem Last Planner® System

Das Last Planner® System ist ein auf Haftzetteln basiertes System, das den tagesgenauen Überblick für die kommenden sechs Projektwochen erlaubt. Auf der Gasometer-Baustelle wurde es beim Rohbau und der zeitgleichen Sanierungsphase eingesetzt. Das System eignet sich besonders für Schlüsselfertigbau-Projekte mit einer hohen Anzahl unterschiedlicher Ausbaugewerke – so wie auch beim Gasometer-Projekt, wo in Hochzeiten eine Vielzahl von Gewerken vom Betonbauer über den Gerüstbauer bis zum Sanitärfachmann gleichzeitig auf der Baustelle sind. Das Verfahren ist sehr flexibel: Während die klassische Projektentwicklung hierarchisch von oben nach unten in Richtung Baupartner wirkt, funktioniert das Last Planner® System in umgekehrter Richtung kollaborativ von den ausführenden Gewerken in Richtung Bauleitung. Die Bauleitung gibt – unabhängig von vertraglichen Vereinbarungen – lediglich Meilensteine in der Bauausführung vor. Die Besprechungen und die gemeinsame Planung helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam zu lösen. Mit dem von allen Beteiligten erstellten Plan können sich alle Projektmitglieder identifizieren, Absprachen werden verstärkt eingehalten und die Terminsicherheit erhöht. Diese Besprechungen werden regelmäßig um solche ergänzt, die den Blick auf die wöchentliche Planung sowie den Ausblick auf die kommenden sechs Wochen richten.

Pilotprojekt für digitale Taktplanung und -steuerung

Die sogenannte Taktplanung und -steuerung, ebenfalls ein Lean-Construction-Anwendungsfall, passt besonders für Bauabläufe, bei denen sich Abläufe sozusagen rhythmisch „im Takt“ wiederholen, etwa bei Trockenbauwänden, Sanitärinstallationen oder dem Aufbringen von Bodenbelägen. So hat sich WOLFF & MÜLLER dafür entschieden, den Mieterausbau des Gasometers mithilfe dieses Anwendungsfalls zu realisieren. Anders als beim Last Planner® System gab die Bauleitung bei der Taktplanung den Nachunternehmern den Zeitrahmen für die zu erledigenden Arbeiten vor. Im Zentrum stand auch hier eine Gewerkezüge-Sequenz – ein übersichtliches und flexibles Instrument im Vergleich zu dem klassischen, bisweilen komplexen Balkenterminplan. Auf der Gasometer-Baustelle setzte das Lean-Team von WOLFF & MÜLLER dabei erstmals auf die Software TAKT.ing. Diese erlaubte die Verbindung zu den im BIM-Modell hinterlegten Daten. Auch detaillierte Arbeitsschritte warenhinterlegt. Außerdem war beispielsweise ein Soll-Ist-Vergleich auf Knopfdruck möglich.

 

Der Ablauf der Besprechungen blieb gleich: Zur Terminplanung kam das zuständige Bauteam täglich zu einer fünf- bis zehnminütigen Besprechung zusammen. Dabei prüften die Bauleiter und Nachunternehmer, ob die Aufgaben vom Vortag erledigt wurden. Im Anschluss wurden die Aufgaben für den aktuellen Tag besprochen. Damit war für alle Anwesenden ersichtlich, welche Firma in welchem Bereich arbeitete. Alle Beteiligten waren auf dem gleichen Kenntnisstand über die bereits geleistete Arbeit, den Ist-Zustand und die nächsten Schritte. Zusätzlich zu den täglichen Taktplanungs-Meetings gab es wöchentliche und monatliche Besprechungen, bei denen die längerfristige Planung im Fokus stand. Die Vorteile: Die Bauleitung gab den Takt vor, und die Nachunternehmer konnten Probleme und Engpässe umgehend klären. Mängel und Verzögerungen wurden vermieden. Gemeinsam mit allen Beteiligten lief auch das getaktete Planen und Bauen qualifiziert, transparent und verbindlich ab.

Shopfloor Management zur Fehleranalyse auf der Baustelle

Um Fehler frühzeitig zu erkennen und langfristig aus ihnen zu lernen, setzte das Bauteam auf den Lean-Anwendungsfall Shopfloor Management.Für die Themen Rohbau, Grundausbau, Fassade und TGA gab es jeweils einen Verantwortlichen, der den wöchentlichen Informationsaustausch nach den Shopfloor-Management-Standards mit seinem Team sicherstellte. So standen etwa Themen wie Qualitätsstandards oder Arbeitssicherheit kontinuierlich auf der Agenda. Zentral für das Shopfloor Management waren die Teammeetings nach dem unternehmensweiten standardisierten Muster, sogenannte Shopfloor-Runden. In diesen wurden Indikatoren oder auftretende Störungen besprochen. Alle Mitglieder des Projektteams sollten die zugrundeliegenden Standards kennen und sich ihrer bewusst sein. Mithilfe von Symbolen wurden Probleme visualisiert, analysiert und Lösungen erarbeitet. Abweichungen vom Ziel-Zustand waren so auf einen Blick erkennbar. Das gesamte Projektteam bearbeitete gemeinsam und systematisch die Probleme und entwickelte miteinander Lösungen. Wichtig war dabei eine klare, strukturierte Kommunikation auf Augenhöhe und mit der Haltung: Fehler sind eine Chance, zu lernen und sich zu verbessern. Die Ergebnisse aus den Shopfloor-Runden trugen die Verantwortlichen in einer wöchentlichen Besprechung mit der Projektleitung zusammen und meldeten die erzielten Resultate dann wiederum ihren Teams zurück. Dieser kaskadierte Aufbau stellte sicher, dass der Informationsfluss in alle Richtungen gewährleistet war und Probleme langfristig gelöst wurden.

Fazit: Planen und Bauen mit Mehrwert

Das Fazit des Gasometer-Teams, das mit viel Neugier und Motivation die neuen Methoden ausprobierte: Wer mit einer Kombination aus BIM und den Methoden des Lean Construction plant und baut, hält stets alle Informationen rund um ein Bauprojekt transparent für alle Beteiligten bereit, ob im Büro, der Werkstatt oder im Baucontainer, ob vom Gesamt- über den Detail- bis hin zum Terminplan. BIM und Lean Construction verschlanken dabei die Abläufe beim Planen und in der Ausführung, erhöhen die Planungssicherheit, verbessern die Kommunikation und damit die Zusammenarbeit im Team.

 

Mit BIM steht allen an einem Bauprojekt Beteiligten ein gemeinsames Datenmodell zur Verfügung. Dank der digitalen Aufbereitung sind Pläne, Abläufe oder Mengenberechnungen für das gesamte Projektteam zugänglich, veränderbar und visualisierbar – und alle Daten sind auch langfristig an einem einzigen Platz aufbewahrt. Besonders die 3-D-Visualisierungen überzeugten das Gasometer-Projektteam in so unterschiedlichen Bauphasen wie der Rohbauplanung, der TGA-Planung oder in der Bauausführung. Denn sie zeigten jederzeit den Ist-Zustand und erlaubten, auch den Baufortschritt visuell erfahrbar zu machen, Änderungen einzuarbeiten, Mengenberechnungen zu variieren oder Kollisionen offenzulegen. Visualisierungen wurden deshalb oft bei Besprechungen mit dem Bauherrn oder dem Architekten eingesetzt und für ihre Anschaulichkeit geschätzt.

Die positiven Erfahrungen mit auf die Bauwirtschaft zugeschnittenen Lean-Management-Anwendungsfällen zeigen, dass transparentes Informationsmanagement und gemeinsames Planen und Bauen im Team, besonders über Hierarchiegrenzen hinweg, zu schlanken und damit verschwendungsarmen Prozessen führt. Auch dass eine Kombination von BIM und Lean Management hilfreich ist, erlebte das Gasometer-Bauteam immer wieder: Wenn beispielsweise direkt auf einen Termin mit den Architekten, bei dem Änderungen im BIM-Modell eingefügt wurden, ein Last-Planner®-Meeting stattfindet, waren die Informationen für alle Beteiligten unmittelbar transparent und auch visuell präsent. Das Bauteam besprach am Modell miteinander die Folgen, die die Änderungen mit sich brachten, konnte sie direkt nachvollziehen und bei Bedarf schnelle Lösungen finden.

 

Beim Einsetzen von neuen Methoden gab es immer auch Widerstände zu überwinden und nicht jeder war gleich von Anfang an begeistert. Entscheidend ist dabei, dass bei WOLFF & MÜLLER Unternehmensphilosophie und Handeln ineinandergreifen und immer auch die langfristige Perspektive sinnvoller Veränderung im Blick bleibt. So wird dank schlanker und verschwendungsarmer Prozesse ein möglichst großer Mehrwert für den Kunden erzielt. Deshalb empfiehlt das Gasometer-Bauteam, auch zukünftig vermehrt auf eine Kombination aus BIM und Lean Management zu setzen, stets in Übereinstimmung mit der Unternehmenskultur und der existierenden Prozesslandschaft.

Autoren: Vanessa Flauaus, Margarita Ruschke, Zeynep Kaplan, Carsten Hofmann

Vanessa Flauaus ist Lean-Koordinatorin, Margarita Ruschke ist Lean-Referentin und Zeynep Kaplan leitet das BIM-Team bei WOLFF & MÜLLER. Carsten Hofmann aus der WOLFF & MÜLLER Niederlassung Dresden war als Oberbauleiter federführend für das Projekt Gasometer verantwortlich.

 

Mehr über BIM bei WOLFF & MÜLLER erfahren Sie hier.

#bim #lean #prozesse #digitalisierung #EUREF #gasometer 

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